Unleash the Demon
Das Beste an den Jungs ist, dass sie supernette Typen sind.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=LfhpbtGnbms]
Das Beste an den Jungs ist, dass sie supernette Typen sind.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=LfhpbtGnbms]
I hope you all maintain your interest in this kind of music, because otherwise we'd be jobless, playing at four o'clock in the morning. Like we used to be.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=wlAk-1bHDIo]
Anfang Oktober hat mich meine gute Freundin und ehemalige Kommillitonin Simone in Mannheim besucht und direkt nach ihrer Ankunft einen Vortrag im RaumZeitLabor gehalten. Ihre Ausführungen über das CERN, den LHC und das ATLAS-Experiment fanden bei den technisch gleichermaßen versierten wie interessierten Bewohnern des RZL großen Anklang. Ich selbst war froh, zumindest die meisten Fachbegriffe schon einmal gehört zu haben.
Wenn ihr mal eine Stunde Zeit habt, schaut's euch an. Es lohnt sich!
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=1mKMMkCClSs]
Nach getaner Arbeit:
Was es hiermit auf sich hat, lest ihr am besten im Blog von Uwe Kaa. Es ist jedenfalls ein ziemliches Brett.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=cpPnWuRmfJk]
Eines der ersten Projekte, die wir angegangen sind, als ich anfing, mit den Felsen zusammen zu arbeiten, war die Frage: Wie bekommen wir Felsenmusik zu iTunes & Co? Die Antwort ist heute die gleich wie vor zwei Jahren und heißt
Zimbalam (Wikipediaseite) ist ein Dienstleister, der die Musik jeder daran interessierten Band auf der ganzen Welt und in mehr Onlineshops verfügbar macht, als ich überhaupt kenne.
Die Felsen sind momentan beispielsweise bei folgenden Diensten gelistet, wie gesagt: weltweit.
Die Arbeit, ein Album über Zimbalam zu veröffentlichen, beschränkt sich auf das übliche:
1) Lade die Master-WAV-Dateien hoch 2) Lade das Albumcover im Format 1440x1440 Pixel hoch 3) Ergänze alle Albuminformationen
Der Prozess ist wirklich nicht kompliziert. Danach dauert es ein paar Tage bis Wochen, bis das Album in den Onlineshops erscheint. Bei den wichtigsten Plattformen wie iTunes und Spotify war dies in der Regel aber nach spätestens 4 Tagen erfolgt.
Den gewünschten Verkaufspreis jeder Veröffentlichung bestimmt man selbst, wobei der genaue Preis dann, abhängig von den Standardpreisen der Plattformen, davon abweichen kann.
Der Vertrag mit Zimbalam ist nicht exklusiv. Das heißt, man kann seine Alben über andere Wege weiter uneingeschränkt selbst verkaufen, beispielsweise über BandCamp.
Für ein volles Album werden einmalig 35€ fällig. Vom Umsatz selbst behält Zimbalam nochmal 10% ein. Das war's.
Kurzes Rechenbeispiel:
Da es für eine einzelne, unabhängige Band meines Wissens nach keine Möglichkeit gibt, die Läden selbst zu befüllen, erübrigt sich hier auch die Frage nach der Gewinnschwelle, dem break-even point.
Nach mittlerweile zwei EPs und zwei Alben, die wir über Zimbalam online veröffentlicht haben, kann ich nur Gutes über den Dienst berichten. Wir hatten nie irgendwelche Probleme, und der Support antwortet ebenfalls auf Fragen. Fragt mich nicht nach Konkurrenten, ich hatte bisher keinen Grund, mich danach umzusehen.
Dies soll keineswegs als umfassende Anleitung für Zimbalam dienen, sondern allein als Anregung, sich den Dienst mal näher anzuschauen. Alle Detailfragen werden ausführlich in den FAQ beantwortet:
http://www.zimbalam.de/faq.php
Solltet ihr ebenfalls Erfahrungen mit Zimbalam machen, gute wie schlechte, oder sogar etwas noch besseres kennen, so würde ich diese sehr gerne hören!
Inspiriert von diesem Artikel ist mein erster, und soweit ziemlich erfolgreicher Anwendungsfall, ein Brett für meine Familie. Um auch den nicht Englisch sprechenden Familienmitgliedern einen einfachen Einstieg zu ermöglichen, schreibe ich hier eine kleine Anleitung, wie man sich anmeldet und die ganze Sache benutzt.
Am einfachsten lädt man Leute, die noch kein Glassboard-Konto haben, über einen Einladungslink vom Besitzer des Bretts direkt ein. Der sieht zum Beispiel so aus:
https://app.glassboard.com/web/invitation/code/nullachtfuffzehn
Nach Klicken dieses Links erscheint eine Meldung, die erklärt, zu welchem Brett man eingeladen wurde und dass man ja ein neues Konto anlegen könnte. Das sollte man.
Für ein Glassboard-Konto braucht es nicht mehr als eine E-Mail-Adresse, Vorname, Nachname und ein Passwort.
Nach dem Klick auf "Sign Up" wird man willkommen geheißen. Ein Klick auf "on the web" leitet schließlich in die tatsächlich Anwendung.
Achtung: Nach der Anmeldung bekommt man eine E-Mail zugeschickt, in der man seine E-Mail-Adresse mit einem Klick auf Link bestätigen muss. Erst danach ist das Konto fertig eingerichtet.
Die wichtigsten, und einzigen, Funktionen von Glassboard sind
Um eine Nachricht zu schreiben wählt man am besten zunächst links in der Seitenleiste das Brett aus, in dem die Nachricht erscheinen soll, z.B. Familie Posdziech. Dann klickt man oben in das Feld in dem Write a message in Familie Posdziech... steht und schreibt seinen Text hinein.
Mit einem Klick auf die Kamera bzw. die Heftzwecke links unter diesem Kasten kann man ein Bild von seiner Festplatte auswählen, das beim Absenden der Nachricht hochgeladen wird.
Gesendet wird die Nachricht über den Knopf Send rechts unter dem Nachrichtenkasten.
Um eine Nachricht oder ein Bild zu kommentieren, klickt man unterhalb der Nachricht in das Feld mit dem Text Write a comment.... Auch hier kann man wieder ein Bild hochladen und schickt den Kommentar rechts mit Send ab.
Unter Nachrichten mit vielen Kommentaren erscheint ein Link mit dem Text Show all 42 comments, auf den man klicken muss, um alle Kommentare zu sehen. Dies sorgt bei viel kommentierten Beiträgen für Übersichtlichkeit.
Für mich ist Facebooks Like Button weiterhin eine der genialsten Erfindungen der letzten Jahre. Auch Glassboard kommt nicht ohne ihn aus. Wenn einem ein Beitrag oder ein Bild gefällt, drückt man also auf den Stern darunter und drückt so auf denkbar einfache Weise seine Begeisterung aus.
Damit nicht alle Mitglieder des Bretts das gleiche langweilige Standardprofilbild haben, sollte man seines ändern. Dazu klickt man rechts oben auf seinen Namen und dann auf Profile. Über Change Photo kann man sehr einfach ein Profilbild hochladen. Danach kann es einige Minuten dauern, bis das Bild auch in den Brettern sichtbar wird.
Als letztes eine Bitte an die neuen Mitglieder meines Familienbretts: Ladet ein Foto der letzten Familienfeier als Beitrag hoch! :D
Auf meiner sommerlichen Radtour durch Österreich und die Schweiz hatte ich eigentlich alles dabei. Eigentlich deshalb, weil ich auf der nächsten ähnlichen Tour nur zwei Dinge mehr mitnehmen würde.
Während meiner Woche in der Schweiz habe ich mich weitesgehend von Brot, Käse und Wurst ernährt. Dazu das gelegentliche Bier und eine Tüte Chips. Warmes Essen war ohne die Möglichkeit, selbst zu kochen, nicht drin. Je nach Preisniveau des bereisten Landes werde ich also wieder meinen Benzinkocher und mein Edelstahlkochgeschirr mitnehmen, das mir in Norwegen unschätzbare Dienste geleistet hat.
In jedem Hostel, jeder Jugendherberge und sogar bald jedem Campingplatz gibt es WLAN, meist sogar kostenlos. Das war mir vor meiner Reise nicht bewusst, und so habe ich viel Zeit und Geld dafür aufgewendet, Internetcafes zu finden und dann auch noch zu bezahlen. Von Deutschlands Großstädten bin ich eigentlich gewohnt, an jeder Ecke irgendwo ein Internetcafe zu sehen. Nicht so außerhalb unseres Landes. Oder meine Erfahrungen in Mannheim sind einfach überdurchschnittlich.
Auf den nächsten Trip werde ich jedenfalls ein WLAN-fähiges Gerät, aller Voraussicht nach mein Nexus 7, mitnehmen. Die Fotos übertrage ich mit einer Eye-Fi-Karte direkt auf das Tablett und lade sie nach einer ersten Sichtung hoch, sobald ich WLAN-Zugang habe. So habe ich ein tägliches Backup und bin weitesgehend unabhängig von der Hardware vor Ort.
Ich bin gespannt, was der Praxistest nächstes Jahr ergibt!
Ein großartiges neues Album einer großartigen alten Band ist raus!
httpvh://www.youtube.com/watch?v=DQpDcDCgO9k