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Otis Redding live beim Monterey Pop Festival 1967

< p>17 Minuten Otis Redding pur.

Shake und Respect
I've Been Loving You Too Long und Satisfaction
Try A Little Tenderness
An den Instrumenten: Booker T. & The MGs
  • Booker T. Jones - Keyboards
  • Al Jackson - Schlagzeug
  • Steve Cropper - Gitarre
  • Donald 'Duck' Dunn - Bass
und The Mar-Keys
  • Wayne Jackson - Trompete
  • Andrew Love - Saxophon
  • Floyd Newman - Saxaphon

Fat Freddy's Drop - Mittänzer gesucht

Ich bin großer Freund der Privatkopie bzw. der dezentralen Sicherung von Tonträgern. Ohne die hätte ich mich wahrscheinlich nie mit einer Band beschäftigt, die auf der Bühne gänzlich ohne Schlagzeug und Bass auskommt. Und ich hätte sie mir letzten Sommer beim Chiemsee Reggae Summer eventuell nicht angeschaut. Das, was die Jungs von Fat Freddy's Drop im August auf die Bühne gebracht haben, hat mich dann aber so weggefegt, dass mir danach sogar Anthony B. schlichtweg egal war: 70 Minuten pure Musikzelebration. Ich war den Rest des Abends komplett geflashed, glücklich. Im Juni spielt Fat Freddy's Drop wieder in Deutschland. Das kann ich mir nicht entgehen lassen, weswegen ich nun Mittänzer und -fahrer für das Konzert am 27.06. in Offenbach suche. Wer mag?

Die Felsen - Rollender Stein

Die vier Jungs von den Felsen sind nicht müde zu kriegen. Letzte Nacht haben sie ihr neues Musikvideo veröffentlicht. "Rollender Stein" ist damit das erste komplett veröffentlichte Lied des neuen Albums, was da ganz einfach auch "Die Felsen" heißen wird. Produktion, Regie, Kamera und die Idee zum Video kommt im übrigen von dem immer noch unverlinkbaren Sebastian Ladwig. Bravo! kann ich da nur sagen.

Mein Marathon 2007

Ich habe mal in den Tiefen des Netzes gekramt und einen alten Text von mir ausgegraben. Geschrieben habe ich ihn eine oder zwei Wochen nach meinem ersten, und bisher einzigen, Marathonlauf 2007 in Freiburg. Der Text war bisher nur auf der Seite meines damaligen Mitläufers Udo zu finden. Vermutlich geht es nur mir so, aber mir steigen beim nochmaligen Lesen die Gefühle ganz ganz hoch! Nicht-Läufer könnten demnach etwas irritiert sein. Los geht's:

Laufbericht vom Freiburg Marathon 2007
Mein Bericht hätte auch gut und gerne viermal so lang werden können, so viele Gedanken schwirren mir immer noch im Kopf herum. Immer und immer wieder bin ich den Lauf in dieser Woche durchgegangen. Und es ist immer noch ein affenstarkes Gefühl!
Vorbereitung
Frei nach Herbert Steffny. Nach einem ordentlichen Winter mit 30-60 Wochenkilometern bin ich im Januar in den 10-Wochen 3:30er Plan eingestiegen. Na ja, ich habe mich grob daran orientiert. Das einzige, was davon übrig blieb, waren die Wochenkilometer und die Tempodauerläufe. An langen Läufen kamen zusammen: 2x26, 28, 2x32 - der letzte davon zwei Wochen vor dem Wettkampf mit 12,5km Endbeschleunigung.
Zielzeit
Wäre eine Geschichte für sich. Als belegbare Vorraussetzungen bringe ich eigentlich nur die 20km in 1:34:07 aus Celle mit. Macht knapp 1:40 für den HM, also 3:30 für den Marathon plus 15 Minuten Debütantenaufschlag. Ganz abgesehen davon, dass auch über 100 Höhenmeter zu bewältigen sind und wir in die Halbmarathon-Läufer hinein laufen werden.
Die letzten zwei Wochen
Bauchschmerzen, Verstopfung, Appetitlosigkeit. Ich denke sogar an Übertraining. Laufen macht jedenfalls keinen Spaß mehr. Gut, dass das am Mittwoch vor dem Marathon vorbei ist. Am Abend vor dem Start feiern wir die Hochzeit von guten Freunden. Zwar gibt es nichts Gescheites zu essen, aber ich bin gut abgelenkt und falle um kurz nach Mitternacht hundemüde ins Bett.
2 Stunden vor dem Start
Ich trete aus dem Haus und treffe sofort auf Udo und seine Frau Ines. Wir unterhalten uns nett und schlendern ein wenig über die Marathon-Messe. Draußen ist es noch ziemlich kalt, und auch drinnen zittere ich ein wenig. Oder ist das die Aufregung? Da Ines unsere Taschen abgeben wird, können wir unsere Jacken bis kurz vorm Start anbehalten. Dann folgt das eigentlich nicht mehr geplante Einlaufen, da wir noch ein paar hundert Meter Umweg zum Start zurücklegen müssen. Kaum stehen wir in der 3:45er Region fällt auch schon der Startschuss.
Km1-2
Mein offizielles Ziel von 3:45 war nur Vorwand. Ich schiele auf 3:40 und will deshalb den ersten HM mit einer 5:15 Pace beginnen. Udo braucht einen Bremsläufer und so laufen wir den ganzen Lauf gemeinsam. Auf den ersten zwei Kilometern verlieren wir sicher 50 Sekunden auf den Zielschnitt, aber lieber so als anders herum.
Km 3
Nach der anfänglichen 4-spurigen Läuferautobahn wird die Strecke schmaler, wir erreichen den tiefsten Punkt des Laufes, die Strecke steigt leicht an. Wir hängen jetzt im Gedränge des 4:00-Pace-Läufers fest, aber die Geschwindigkeit passt.
Km 4-5
Im Bereich der ersten Wasserstelle zieht Udo das Tempo etwas an, und wir gehen an der 4:00 Stunden Meute vorbei.
Km 5,5
Vor der Blauen Brücke erwartet mich meine Schwester mit meiner ersten persönlichen Trinkflasche. Erstmal nur Wasser mit etwas Salz. Ein ausgeklügeltes System von Freunden soll mich unterwegs mit genügend Zuckerwasser versorgen. Iso-Drinks vertrage ich noch nicht. Üben!
Innenstadt
Erstaunlich schnell machen wir Zeit auf den geplanten Durchschnitt gut. Die Kilometerzeiten schwanken zwischen knapp unter 5 Minuten und 5:30. Die leichten Steigungen überall machen es schwer, konstant zu laufen. Bis zum höchsten Punkt kurz vor km 12 gebe ich mir aber 1 Minute Rückstand. Das sollte dann auf dem Weg zurück zum Start locker reinzulaufen sein.
Km 11
Ich muss mal. Die eineinhalb Liter Wasser bis 2 Stunden vorm Start waren wohl doch etwas zu viel. Macht nichts, ich habe ja schließlich auch das Pinkeln geübt, zumindest jedenfalls, wie ich möglichst wenig Zeit dabei verliere.
Km 12
Die Veranstalter des Freiburg Marathon werben ja groß damit, dass ganz viele Bands am Straßenrand stehen und musizieren. Das stimmt auch, und eine der besten des Tages steht hier vor dem Gasthaus Stahl. Meine. Gerade spielen sie unsere Interpretation von "The Dock Of The Bay". Ich winke überschwenglich mit meiner Kappe um sie zu begrüßen. The Uplifters & Block Ice Horn Section beim Freiburg Marathon 2007
Km 15
Der 3:45-Pace-Läufer ist überholt. Ich bin sehr zufrieden, dass wir uns so lange Zeit gelassen haben und nichts überstürzten. So ein Marathon ist schon lang, viel Zeit andere Leute einzuholen.
Km 16
Meine besten Freunde erwarten mich mit einer tollen Überraschung. Auf mehreren Pappkartons haben sie meinen Spitznamen FLOJO geschrieben und feuern mich an. Natürlich haben sie auch meine Flasche mit Spezialgetränk a la Herbert Steffny dabei. Wasser, Zucker, Salz, O-Saft, Maisstärke. Das hatte ich natürlich vorher getestet, dennoch kriege ich nur ein Drittel der Flasche davon runter. Foto meiner Fans an der Strecke
Km 17
Wir kommen nach Zähringen, und Udo fragt mich wie es mir geht. Blendend! Die Atmung ist locker, die Beine tun weh wie immer. Alles im grünen Bereich.
Km 18
Wieso wird es jetzt so schwer? Egal, nichts anmerken lassen.
Km 20
Ich merke, dass ich schon ganz schön was getan habe. Ich dachte immer, erst ab km 25 wird es schwerer? Egal, muss ja weiter gehen. Kurz vor der Brücke vor Start und Ziel begrüßt mich mein Schatz mit meiner nächsten Trinkflasche. Ich drücke ihr einen Kuss auf, sage noch schnell, dass es gut läuft und schon bin ich wieder weg. Ein paar Typen hinter uns sind dann wohl gleich zu ihr hin und wollten auch ein Bussi.
Km 21
Die HM-Markierung sehe ich nicht. Gab es eine? Meine Uhr sagt mir, dass wir etwa 10-20 Sekunden langsamer als 1:50 sind. Die offizielle Zeitmessung sagt später 1:49:30. Komisch, bei km 21 war die Zeit schon durch.. Was mir später erst klar wird: Seit den frühen Kilometern des Rennens gab es kaum einen, der uns überholt hat. Auf den letzten Kilometern überhaupt keinen. Das wird sich auch bis auf eine Ausnahme nicht mehr ändern. Jetzt beginnt die heiße Phase. Gerade als wir wieder auf die Startgerade biegen sind alle 8500 Halbmarathon-Läufer gestartet. Schon auf der Berliner Allee weichen wir auf Bordsteine aus, um unser Tempo halten zu können. Ich und Udo bei Kilometer 21
Km 22-33
Überholen, abbremsen, ausweichen, Bordsteine, Zuschauer� Diese Strecke durch die Stadt ist zu klein für uns alle. Udo und ich quälen uns durch die Massen der langsamen Läufer. Vielen tippe ich auf die Schulter und sage freundlich "Achtung" oder "Entschuldigung". Ich kehre etwas stolz den Marathonläufer heraus und bin doch erstaunt, wie freundlich alle sind. Niemand beschwert sich, wenn ich ihn oder sie aus Versehen anremple. Und das passiert oft. Wir verlieren nicht nur Kraft, sondern auch etwas Zeit in diesem Getümmel. Ich bleibe aber ruhig, denn ich kann ja eh nichts daran ändern. Nur als es mit Gegenverkehr wieder am Schwabentor vorbeigeht in die Karthäuserstraße fühle ich mich doch veräppelt. Da läuft 20m vor mir der Zugläufer für 3:30. Der kann auch nicht schneller als wir gerade, es bleiben nicht mal Überholmöglichkeiten.
Km 30
Es geht wieder an der Dreisam längs, aber der Fußweg ist zu schmal für alle. Gut, dass ich die Strecke so gut kenne, deswegen laufe ich viel hinter den Zuschauern auf dem Bordstein. Zum ersten Mal wird mir bewusst, dass ich ganz schön kämpfen muss. Seit der halben Strecke ist es eigentlich immer schwerer geworden. Der Slalom durch die Stadt war anspruchsvoll, aber das lasse ich nicht gelten. Ich weiß, jetzt fängt der Marathon richtig an.
Km 32,5
Meine Schwester reicht mir die erste Flasche mit meinem Cola-Gemisch. Wieder bekomme ich nicht viel runter. Das Wasser an den Versorgungsständen ist viel besser. Dabei ist Cola eigentlich mein Leibgetränk. Auf vielen Radtouren daran gewöhnt, schreit mein Körper regelmäßig danach. Nur heute muss ich mich zwingen, ich weiß ich brauche den Zucker für die letzten Kilometer.
Km 33
Meine Band stimmt gerade "54-46" von Toots & The Maytals an. Haben wir nicht auch etliche eigene Lieder? Obwohl ich winke, bekommt niemand mit, dass ich schon wieder vorbeikomme, die sind alle konzentriert bei der Sache. Gut so, wir sind ja schließlich keine Spaßband. Nach dem Versorgungstand bringe ich meinen Lieblingsspruch des Tages zum letzten Mal an den Mann. Vor mir fällt ein HM-Läufer zum Trinken in den Gehschritt, so dass ich ihm ausweichen muss. "Laufen heißt der Sport!" rufe ich ihm zu. Das gute daran: Ich bin überhaupt nicht aus der Puste, die Fettverbrennung läuft noch nicht auf vollen Touren. Gut so!
Km 35
Seit etlichen Kilometern weiß ich nicht mehr, wie wir in der Zeit liegen. Gefühlsmäßig hatten wir am Wendepunkt vor km 33 mindestens eine Minute Rückstand. Und jetzt wird es erst richtig schwer. Ich laufe am Anschlag und bin mir sicher, weiter Zeit zu verlieren. Schon stelle ich mir eine lockere 3:42 im Ziel vor. Gar nicht schlecht, ich wäre hochzufrieden damit.
Km 37
Meine Freunde reichen mir meine letzte Trinkflasche, viel Beachtung schenke ich ihnen nicht.
Km 38
Es macht schon lange keinen Spaß mehr. Es ist anstrengend und sinnlos. Dann der Spruch der Sprüche von Udo: "Wenn es jetzt schweineweh tut, dann ist es genau richtig!" Wieso motiviert mich das? Weil es allen anderen, die was erreichen wollen, auch so geht. Udo kennt es, mein Vater kennt es von seinen Marathons, und in vier Wochen wird es meinem Kumpel Sören in Hamburg genauso gehen.
Km 39
Wieso spielt die Big-Band von vorhin nicht mehr?
Km 40
Stand das Schild vorher nicht viel weiter vorne? Und wieso ist diese Steinwurfdistanz bis zum Ziel noch 2km lang? Ich kenne die Gegend doch. Und wieso werden die ganzen Halbmarathon-Läufer so langsam? Die sind ja gerade mal warmgelaufen. Irgendwas in mir will aufhören. Ich beschließe weiterzulaufen, bis ich einen Grund gefunden habe endlich stehen zu bleiben. Ich höre in meinen Körper und suche angestrengt nach irgendwas. Schmerzen? Keine. Atmung? Schwerer, aber nicht am Limit. Dann also weiter!
Km 41
Wir biegen in die Kaiserstuhlstraße ein, die das nahe Ziel ankündigt. War die Straße schon immer so lang? Die HM-Läufer sind immer noch so lahm.
Km 41,?
Kurz vor der letzten Brücke. Meine Freundin sehe ich nur im Augenwinkel. Ich laufe, weil ich laufen muss. Udo schafft es doch, mich nochmal zu motivieren: "Wenn du jetzt noch was hast, dann lass es raus!" - und ich lasse es raus. Oben auf der Brücke beschleunige ich, ich gebe alles, weil noch was da ist. Jetzt geht es leicht abwärts. Ich stürme an den anderen Läufern vorbei. Noch einmal links, rechts im Zielkanal. Dann erblicke ich das Ziel und ich fühle, wie das Adrenalin in meine Adern strömt! Schlussspurt nach 42km, welch geiles Gefühl. Die Brutto-Zeit springt gerade auf 3:40 Stunden. Noch vor dem Zieleinlauf strecke ich meine Faust in die Höhe und schreie meine Freude heraus.
Ziel
Mit geballter Siegerfaust muss ich mehrmals laut schreien. Ein super Rennen, absolut am Limit, ein Traum! Gleichzeitig muss ich aufpassen, dass ich mich weiter bewege. Mein Kreislauf steht am Abgrund. Jetzt stehen bleiben und ich kippe um. Freudestrahlend umarme ich Udo und danke ihm für den tollen Lauf. Langsam gehen wir durch den Zielbereich. Die Apfelschorle bekomme ich nur schlückchenweise hinunter, Riegel überhaupt nicht, und das leckere Gebäck nur in kleinen Brocken. Wieso gibt's hier kein Bier?
Danach
< p>Das Bier gibt es eine Stunde später. Ich liege geduscht bei meiner Freundin vor dem Fernseher und habe sogar schon ein ganzes Brötchen verdrückt. Ich bin überglücklich und klammere mich die ganze Zeit an meine Finisher-Medaille. Das war ein ganz großer Tag in meinem Leben!

Rockhaus Festival in Landau

Gestern war ich mit einer nicht weiter erwähnswerten Band beim Rockhaus Festival in der Kultur- und Begegnungsstätte "Das Haus" in Landau. Keine schlechte Location, einen Freitag Abend zu verbringen! Was heißt hier Location? Vorne Thekenraum mit Leinwand, durch nen Gang durch halb in den Keller der superkleine Raum mit der Bühne. Deutlich kleiner als der Slow Club in Freiburg, und das will was heißen. Dafür wurde es auch schon bei der ersten Band sehr kuschelig. Dass dieses Indoor-Festival nicht zum ersten Mal stattfand, war allerdings überdeutlich. Die Organisation war vorbildlich! Die Bands hatten gestaffelte Ankunftszeiten. Der gesonderte Backstageraum war mit einem großen Kühlschrank beliebter Kaltgetränke sowie reichlich selbstgemachtem Essen ausgestattet, und die Musiker hatten das Privileg, den einzigen Raucherraum im ganzen Gebäude bevölkern zu dürfen. Zum Auf- und Abbau konnten die Wagen direkt hinten an die Bühne gefahren werden. usw und so weiter. Alle freundlich, alle hilfsbereit, so soll das sein! Was die Bands angeht, muss ich zugeben, nur der ersten gelauscht zu haben. Danach wurde es mir zu voll und zu laut. Aber auch außerhalb des Bühnenraums hatten wir viel Spaß. Es gab Bier, es gab nen Kickertisch, und nette Leute waren auch da. Was will ich mehr?

a crime don't come alone & Tim G. Mayer im Jos Fritz Café

In zwei Wochen findet das erste von mir organisierte Konzert des Jahres im Jos Fritz Café in Freiburg statt. Meine Freunde Konstantin Schimanowski, aka a crime don't come alone und Tim G. Mayer, seines Zeichens Sänger und Liedschreiber der Ludwigshafener Rockband Die Felsen geben sich die Ehre. Konstantin ist schon lange als Solokünstler in Freiburg und der ganzen Republik unterwegs. Kennengelernt habe ich ihn, als er im Frühjahr 2006 als Sänger zu meiner damaligen Freiburger Band The Uplifters & Block Ice Horn Section stieß, deren Sound er mit seinem Gesang ganz entschieden prägte. Seine andere Band crime killing joker man wird noch am Abend vor diesem Konzert das Release ihrer neuen CD feiern! Tim habe ich letzten August beim Konzert der Felsen im Kosmodrom in Heidelberg kennengelernt. Seitdem ist viel geschehen, und vor einiger Zeit habe ich Tim überzeugen können, dass er es auch mal solo auf der Bühne ausprobieren sollte. Das tut er nun am 5. Februar zum ersten Mal. Wir sind gespannt :) Die Veranstaltung beginnt gegen 20 Uhr, der Eintritt ist frei, und nach der Live-Musik legen wir noch gemeinsam auf. Unterstützung bekommen wir dabei von Alex von den Uplifters. Wir freuen uns drauf, es wird gemütlich werden! Künstlerbilder von a crime don't come alone und Tim G. Mayer sowie Infotext: Konzert am 5. Februar 2011 im Jos Fritz Café in Freiburg - 20 Uhr - Eintritt frei

Offbeattermine Dezember 2010

Der Offbeat-Dezember in Rhein-Neckar: 10.12. Offbeat-Party mit Pantano Soundsystem und Skall'n'Crossbones @ Jugendkulturzentrum Forum, Mannheim 11.12. Live Reggae meets Soundsystem mit der Backa Soul Formation, DJ Natty Cool & Wonda Prince @ Le Paradis, Mannheim 30.12. Soundition @ Café Central, Weinheim Skall'n'Crossbones und Pantano Soundsystem verpasse ich leider. Bandweihnachtsfeier... mit der Band, die am nächsten Tag im Le Paradis spielt. Am 30.12. werde ich aber versuchen nach Weinheim zu fahren."

Die Felsen und ich

Im August war ich an einem unschuldigen Freitag Abend kurz im Kosmodrom in Heidelberg, um die letzten Details für den anstehenden Auftritt der Sound Generators abzusprechen. Als ich ankam lief der Soundcheck gerade, und ich hatte Zeit zu Twittern... [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/21084501142"] Die erste Band des Abends soundcheckte natürlich als letztes. So richtig begeistert war ich nicht: [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/21089324839"] [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/21089901686"] Wo ich aber schon mal dort war, wollte ich mir natürlich auch das ganze Set anhören - zumindest von dieser Band. Das stellte sich als gute und folgenreiche Entscheidung heraus. Am Ende des Konzertes war ich Fan von "Selection", was die zwei weiteren Tweets des Abends belegen: [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/21095091640"] [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/21101752854"] Nach dem Konzert habe ich mich unter den Fan-Club gemischt, ohne dass ich groß mit der Band gesprochen hätte. Ihre CD habe ich dafür aber gleich mitgenommen und in meiner biergeschwängerten Stimmung angekündigt, beim nächsten Gig wieder dabei zu sein. Ein paar Wochen später war ich dann tatsächlich in Ludwigshafen, um die Jungs ein zweites Mal zu sehen: [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/22919195889"] [blackbirdpie url="http://twitter.com/#!/FlowFXx/status/22928476989"] Dort habe ich mich dann zum ersten Mal länger mit dem Sänger Tim unterhalten. So wie beim darauffolgenden Konzert ebenfalls. Und ich werde auch alle folgenden Gigs besuchen, so ich denn nicht anderweitig unterwegs bin wie nächsten Samstag beispielsweise. Mittlerweile heißt die Band "Die Felsen", und mein Fanboy-Tum hat sich zu einer Arbeitsbeziehung entwickelt. Dabei begleite ich die Online-Projekte der Band, um sie mit dem zu unterstützen, was ich kann. Nerdkram eben. Die erste Maßnahme war selbstverständlich die Registrierung der Domain diefelsen.de und die Erstellung einer Facebookseite, die innhalb von 10 Tagen über 80 'gefällt mir's' bekommen hat. Mehr wird kommen, wobei das meiste natürlich hinter den Kulissen passiert. Eine Schöne erste Erkenntnis ist: Die Fans waren schon da, jetzt kann man sie auch sehen. Dass es mehr werden, daran arbeiten wir. Wichtigster Baustein: Die Band steht ab Ende Dezember im Studio und nimmt ihr erstes komplettes Album auf. Ich bin selbst sehr gespannt darauf, und auf alles, was im nächsten Jahr passieren wird. Zum Abschluss verlinke ich hier noch mal das aktuelle Video der Band. Enjoy! Die Felsen - Die Stille der Nacht (Official Video) from Sebastian Ladwig on Vimeo.